Die selbst-expandierenden Nitinol-Stents dienen der Überbrückung von Stenosen im Duodenum. Ihre kugelförmigen Enden passen sich der Anatomie des Duodenums perfekt an und gewährleisten so eine maximale Lagestabilität. Je nach Indikation stehen Ihnen Stents mit und ohne partieller Ummantelung zur Verfügung. Der Duodenum-Stent wird standardmäßig auf einem TTS-Einführbesteck (through-the-scope) vorgeladen. Die Einführung kann so durch den Arbeitskanal des Endoskops erfolgen und die Freisetzung unter endoskopischer Sicht. Röntgenmarkierungen auf dem Einführbesteck und auf dem Stent sorgen für eine optimale radiologische Visualisierung.
DUODENUM-STENTS
HOHE LAGESTABILITÄT DURCH ANATOMIESPEZIFISCHES DESIGN
BESONDERE EIGENSCHAFTEN
- Kugelförmige Enden
- Selbst-expandierend
- Nitinolgeflecht mit atraumatischen Enden
- Freisetzung unter endoskopischer Sicht
- Hohe Lagestabilität
- Widerstandsfähige und elastische Ummantelung
- Hohe Röntgendichte
- Extraktionsfäden zur Entfernung und Repositionierung
- Führungsdrahtgängig bis zu 0,035 inch
ERFOLGREICH IN DER PRAKTISCHEN ANWENDUNG
Die Röntgenbilder zeigen den Freisetzungsprozess unter radiologischer Kontrolle. Die gute Röntgendichte sowie zusätzliche Röntgenmarkierungen auf dem Stent unterstützen die Orientierung und erleichtern die Freisetzung des Duodenum-Stents. Die endoskopische Lagekontrolle verdeutlicht die optimale Entfaltung des Stents.
Stent während der Freisetzung
Freigesetzter Stent
Blick in den freigesetzten Stent
IMMER DIE PASSENDE LÖSUNG
Mit einem Durchmesser von 20 mm und einer unterschiedlichen Länge von 60, 80, 100 oder 120 mm bietet Ihnen das Sortiment an Duodenum-Stents immer die richtige Größe für Ihren Patienten.